Bei den ersten Athlon Modellen für den Slot A wurde der L2-Cache noch als separater Chip auf die Prozessorplatine gelötet. Dadurch konnte dieser nicht mit vollem Prozessortakt betrieben werden, was eine leichte Geschwindigkeitseinbuße zur Folge hatte. Diese Einschränkung haben die 453-Pin sCPGA Prozessoren für den Sockel A nicht mehr, da bei diesen der L2-Cache wieder On-Die wie beim K6-III integriert wurde.
Der direkte Nachfolger des Athlon der ersten Generation ist der ab Oktober 2001 zum Verkauf angebotene Athlon XP.
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