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Intel´s Celeron mit NetBurst-Mikroarchitektur stammen direkt vom Pentium 4 ab, ihnen steht jedoch im Vergleich zum P4 nur halb soviel Level2 Cache zur Verfügung. Die ersten Celeron verarbeiten Daten mit Hilfe ihrer 36,5 Millionen Transistoren, verfügen über 144 neue SSE-Befehle und tauschen Daten mit 100 MHz (400 MHz quad-pumped) über den Systembus aus.
Die neu entwickelte “Intel NetBurst” Mikroarchitektur ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- Hyper-Pipelined Technology:
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verdoppelte Tiefe der Pipeline auf 20 Stufen
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- Rapid Execution Engine:
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die Arithmetic Logic Units der Prozessoren werden mit doppelt so hoher Frequenz wie die der Prozessorkerne betrieben. Dadurch werden bestimmte Befehle innerhalb eines halben Taktes ausgeführt. Dies führt zu deutlich höherem Datendurchsatz und geringerer Wartezeit bei der Befehlsausführung
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- High-Performance, Quad-Pumped Bus Interface:
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der Split-Transaction Deeply Pipelined Bus kann mehrere Anfragen ohne Wartezeiten auf Prozessorseite gleichzeitig bearbeiten
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- Advanced Execution Trace Cache:
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ist ein weiterentwickelter L1 Befehlscache, der entschlüsselte Befehle zwischen speichert. Diese Technologie ermöglicht einen Befehlscache mit bedeutend höherer Leistung und eine wesentlich effizientere Nutzung des Cache-Speichers
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- SSE2:
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